Häufig gestellte Fragen
Vor der Auktion
Wie logge ich mich ein?
Einfach auf Login am Seitenanfang klicken. Sollten Sie noch nicht registriert sein, melden Sie sich unter Registrieren an. Anschließend aktivieren Sie ihr Nutzerkonto über den Bestätigungslink, den Sie per E-Mail erhalten haben und los geht´s.
Kann ich auch ohne Anmeldung mit bieten?
Nein. Zum Mitbieten ist es notwendig, dass man angemeldet und eingeloggt ist. Nur über Ihr aktives Profil können ihre Gebote gewertet werden. Hier können Sie sich anmelden.
Muss ich mich neu registrieren, auch wenn ich 2024 mitgeboten habe?
Nein, Ihre Anmeldedaten sind noch gespeichert.
Antworten zum Bietprozess, zu den Auktionstieren, zur Reihung der einzelnen Rassen und zur Auktion
Welche Bietschritte gibt es?
Bis zu einem Versteigerungspreis von 500 € wird je in 25 € Schritten und ab 500 € je in 50 € Schritten geboten.
Warum gibt es unterschiedliche Startgebote?
Das Startgebot kann vom Verkäufer individuell vorgegeben werden.
Was bedeuten die Abkürzungen bei den einzelnen Tieren? (Zeichenerklärung)
Hier finden Sie alle bei den Tieren verwendeten Abkürzungen und ihre Erklärung.
An wen kann ich mich bei Fragen zu einem der Auktionskandidaten wenden?
Wenden Sie sich bitte bei Fragen zu Auktionskandidaten an den Herkunftszuchtverband.
In welcher Reihenfolge werden die Tiere versteigert?
In folgender Abfolge werden die Rassen versteigert: WSZ – PFZ – BUZ - BDE – WDE – TWZ - BDE
Innerhalb einer Rasse wird nach Geschlecht und Alter absteigend gereiht (Böcke zuerst)
Warum kann es zu fehlenden Katalognummern kommen?
Fehlende Katalognummern weisen darauf hin, dass ein Tier zur Auktion gemeldet wurde, aber nach der Katalogerstellung vom Besitzer zurück gezogen wurde. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um gesundheitliche Gründe beim gemeldeten Tier.
Was gibt es wichtiges zu Abwicklung und Abrechnung vorab zu beachten?
Es gelten die eingestellten Verkaufs- und Gewährschaftsbestimmungen (AGB`s).
Die Kommissionsgebühr für Käufer und Verkäufer beträgt jeweils 7,5 % vom Auktionspreis (Zuschlagspreis = netto). Die Kosten für die Zuchtbescheinigung + MwSt. trägt der Käufer.
Zusatzkosten, die bei einem Verkauf ins Ausland anfallen (Untersuchungen, amtstierärztliches Zeugnis, veterinärrechtliche Abwicklung, …) trägt der Käufer
An wen wende ich mich bei technischen Fragen und Problemen?
Kontaktieren Sie zu unseren Geschäftszeiten gerne die pro-bit werbeagentur per mail an team@pro-bit.de oder Telefon +49 441 23350133. Oder wenden Sie sich an die Ansprechpartner der organisierenden Verbände Andrea Rieger und Dorothea Quast.
Nach der Auktion
Wie werde ich über einen Zuschlag informiert?
In Ihrem Profil sehen Sie bei dem Tier auf der rechten Seite den Banner "Sie haben gewonnen". Außerdem erhalten Sie nach Auktionsende des jeweiligen Tieres automatisch eine E-Mailbenachrichtigung. Diese Benachrichtigung wird vom System verschickt und es kann bis zu 15 Minuten dauern. Schauen Sie bitte ggf. auch in Ihren Spam Ordner.
Wie geht es nach dem erhaltenen Zuschlag weiter?
In der Woche nach der Auktion erhalten Sie alle Zahlungsinformationen vom Ziegenzuchtverband Bayern e.V. und weitere Details zur Abwicklung.
- Die Abholung der ersteigerten Tiere wird erst nach Bestätigung der Kaufpreiszahlung an den Verkäufer freigegeben.
- Der Verkäufer ist bei Nichtabholung, ab dem 14. Tag nach Auktionsende berechtigt, vom Käufer Standgeld in Höhe von 2 € /Tier/Tag zu verlangen, die an den Verkäufer bei Abholung der/des Tiere/s zu zahlen sind.
- Die Tierzuchtbescheinigung/en werden per Post an den Käufer nach Rechnungsbegleichung versandt.
- Ansonsten gelten die AGB`s - insbesondere bei Zahlungsverzug. Dort finden Sie auch die Versicherungsbedingungen und Adressen.
Wie werden Nachverkäufe gehandhabt?
Gemeldete Tiere, für die während der Auktion kein Zuschlag erfolgte, sind zum freien Verkauf freigegeben. Bitte setzen Sie sich direkt mit dem Verkäufer in Verbindung.
Bei einem nachträglichen Verkauf eines Marktieres, wird eine Aufwandspauschale von 30 € (netto) zu den Kosten für die Zuchtbescheinigung von 20 € (netto) hinzu gerechnet (= 53,50 € brutto).
Es erfolgt keine weitere Abrechnung mit dem Herkunftszuchtverband und es besteht auch kein Versicherungsschutz für diese Tiere!
Unsere Empfehlungen zum Tierwohl
Wie lange dauert die physiologische Futterumstellungszeit?
Den Pansenmikroben der Ziegen sollte zwischen 7 und 14 Tagen Zeit gegeben werden, sich auf die Futterkomponenten (Grund- und Leistungsfutter) des neuen Stalles umzustellen. Wir empfehlen daher, sich vom Verkäufer über das bisher eingesetzte Leistungsfutter zu erkundigen und/oder sich ggf. etwas Leistungsfutter für diese Zeit mitgeben zu lassen (natürlich gegen etwas Futtergeld), um dem/den Tier/en eine leichtere Umgewöhnung zu ermöglichen.
Sollten Tiere gleich in die bestehende Herde integriert werden?
Beachten Sie dazu die Leitfäden zur Biosicherheit. Hier finden Sie eine Liste verschiedener Broschüren.